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Eindringlicher Appell fürs Homeoffice

Wie der schnelle Wechsel zum mobilen Arbeiten funktioniert




Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Millionen Berufstätige sind bereits ins Homeoffice gewechselt. Jetzt steht eine weitere digitale Herausforderung für viele an – zwar keine festgeschriebene Pflicht, doch eine Homeoffice-Verordnung, die Unternehmen eindringlich bittet, ihren Mitarbeitern die Arbeit zuhause zu ermöglichen. Es drohen Strafen und Besuche der Arbeitsschutzkontrollbehörden. Wie Sie Ihr Team schnell und sicher ausstatten können? Mit uns!


Im Dezember haben wir noch vom „Homeoffice als Chance“ gesprochen Homeoffice als Chance (tkbc.de), nun ist es viel mehr als das. Die Digitalisierung ist so gut wie Pflicht in Unternehmen, die es irgendwie möglich machen können, heißt, wo keine Präsenz unbedingt notwendig ist. Zwar arbeiten mittlerweile mehr als 10 Millionen Berufstätige in Deutschland ausschließlich im Homeoffice (repräsentative Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt im Nov/Dez 2020 von Bitkom, Digitalverband Deutschlands), doch es geht noch mehr. Und um die geht es nun, die es zu schützen gilt, die nicht den öffentlichen Nahverkehr nutzen sollen, um zur Arbeit zu kommen. Alle, denen es möglich ist, sollen schnellstmöglich in die Arbeit in den heimischen vier Wänden wechseln.


Konkret: Wie soll das gehen?

Vorweg – es gibt keinen Grund zur Sorge für Unternehmen. Entscheidend ist es nun, verantwortlich für die Mitarbeiter und die Gesellschaft zu handeln. Und natürlich dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter arbeitsfähig bleiben. „Der Beginn ins Homeoffice muss nicht immer gleich sein. Auch mit Smartphones lassen sich wichtige Geschäftsprozesse regeln. Wichtig ist nun der richtige Partner an der Seite, der für die Ausstattung mit mobilen Geräten sorgt – schnell und flexibel. Der die Geräte einrichtet und mit den individuellen Programmen des Unternehmens versieht,“ beruhigt Mete Aysu, tkbc-Geschäftsführer. „Wer ein mobiles Gerät bekommt, das ihn sicher mit den Unternehmensplattformen arbeiten lässt, der kann sofort weitermachen. Ob vom Bürostuhl oder im Wohnzimmer.“

Sicher ist ein mobiles Endgerät nicht die Lösung aller Digitalisierungsfragen, doch es kann in der jetzigen Situation die große Stütze in der Arbeitswelt sein. Denn es ermöglicht das direkte Weiterarbeiten und die Verbindung zu den Kollegen, dem Vorgesetzten und den Kunden.

Der Schritt, der nun kommt, ist nochmals die Steigerung der vergangenen Monate, die bereits einen tiefgreifenden und nachhaltigen Wandel in der Arbeitswelt bewirkt hat. Bitkom-Präsident Achim Berg: „Die Corona-Krise hat gezeigt, dass flexibles Arbeiten die Qualität der Arbeitsergebnisse nicht schmälert – im Gegenteil. Unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten, kann allen Seiten Vorteile bringen, aber das setzt einen tiefgreifenden Kulturwandel in der Arbeitswelt voraus. Der Wandel der Arbeitswelt muss nun politisch pro-aktiv flankiert und mit Anreizsystemen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterstützt werden.“

Und genau diese Anreize sind es, die nun so bedeutsam sind, und die wir als Partner unterstützen wollen. Nur, wenn die Bedingungen erstklassig sind, Verbindungen stehen, Programme überall laufen und ein reibungsloses Arbeiten mit allen Sicherheitsbedingungen gegeben sind, ist Homeoffice die bessere Alternative.


Völlig zu Recht dürfen sich hier auch die Arbeitnehmer melden, denn sie sind nur so gut, wie es die Arbeitsbedingungen zulassen. Es zeigt sich deutlich, dass Arbeitgeber, die Homeoffice kategorisch ausschließen für Mitarbeiter und Bewerber zunehmend unattraktiv werden. Flexibilität ist eines der Schlüsselthemen. Und die ist möglich, wenn man sich auf mobile Lösungen einlässt.


In den kommenden Tagen werden es Homeoffice-Verweigerer noch schwerer haben. Es drohen sogar hohe Geldstrafen. Als Grund für die Büro-Anwesenheit wird häufig die mangelhafte technische Infrastruktur genannt. Doch warum eigentlich? Für jedes Unternehmen, für jede individuelle Situation haben wir eine Lösung, die mobiles Arbeiten ermöglicht. Ob Leasing oder Kauf der Geräte, vom Einrichten über die EMM Lösung, die Konnektivität bis hin zur Rücknahme, dem persönlichen Service und dem detaillierten Vertragsmanagement – damit dürften zur technischen Infrastruktur keine Fragen offen sein.


Steuerliche Anreize – Homeoffice-Pauschale

Um die Arbeit im Homeoffice attraktiver zu machen, muss der Staat steuerliche Anreize schaffen. So wird es für 2020 und 2021 (aktueller Plan) die Homeoffice-Pauschale geben. Wie das konkret aussieht, erläutert uns eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft:

„Vorher konnte man die Kosten für das Homeoffice nur absetzen, wenn man einen abgeschlossenen Raum als Büro oder Arbeitszimmer hatte und diesen ausschließlich für geschäftliche Zwecke genutzt hat. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Jeder, der Homeoffice betreibt, kann 5€ pro Tag absetzen, allerdings nur an 120 Tagen im Jahr. Sprich, man kann höchstens eine Homeoffice-Pauschale von 600 € absetzen.“ Wichtig sei es, dass man auf die Kürzung der Fahrtkosten achte, da die beim Homeoffice natürlich wegfallen. Die Homeoffice-Pauschale ist vor allem für die gedacht, die ihren Arbeitsplatz zuhause nicht absetzen konnten und auf Mehrkosten für z.B. Strom, Wasser oder Heizung sitzenbleiben würden. Wichtig ist auch, dass man die Büroeinrichtung wie beispielsweise Schreibtisch, Stuhl und auch Hardware absetzen kann. Allerdings nur, wenn diese fürs Homeoffice neu angeschafft wurden. Hier wäre es sicher auch sinnvoll, dies mit dem Arbeitgeber abzustimmen.


In dieser Zeit appelliert selbst die Bundeskanzlerin eindringlich, ins Homeoffice umzusteigen. Ein Schritt, der aktuell nicht nur die Arbeitswelt revolutioniert, sondern auch die Pandemie bekämpfen soll. Wie es schnell und gut umgesetzt werden kann – gemeinsam finden wir die passende Lösung.

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